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Pure Entspannung in der Heimsauna

veröffentlicht am 14. Februar 2016 | Kategorie: Sanitär

Regelmäßiges Saunieren liegt voll im Trend.  Für passionierte Saunagänger könnte daher eine eigene Heimsauna in Frage kommen. Wir verraten Ihnen, worauf es bei der Planung ankommt.

Zwei Frauen genießen einen Drink in der Heimsauna

Winterzeit ist Saunazeit. Wenn es kalt wird, dienen Saunas der wohltuenden Entspannung. Dementsprechend sind öffentliche Saunaanlagen gut gefüllt. Wer sich nach mehr Ruhe und Intimität beim Saunagang sehnt oder schlichtweg den Anfahrtsweg scheut, sollte sich die Anschaffung einer privaten Heimsauna überlegen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ungestörte Nutzung, wann immer Sie zuhause sind. Zusätzlich wertet die Sauna Ihr Eigenheim auf.

Der richtige Standort für die Heimsauna

Sie können Ihre Heimsauna grundsätzlich in jedem Raum Ihres Hauses aufstellen. Einige Voraussetzungen müssen jedoch zwingend erfüllt sein. Zunächst muss der Raum ausreichend Platz bieten, denn Ihre zukünftige Heimsauna wird relativ groß sein. Selbst kleinere Modelle, die sich verschiedenen Wohnsituationen anpassen, benötigen ihre Fläche. Am häufigsten werden Saunas immer noch im Keller eingebaut. Hier ist in der Regel genügend ungenutzter Platz vorhanden. Der Trend geht mittlerweile jedoch dahin, die Heimsauna in den Wohnbereich zu integrieren. Vorzugsweise bieten sich hier größere Badezimmer an. Wichtig  ist jedoch, dass der Raum an den entsprechenden Stellen über einen Wasser- und Stromanschluss verfügt. Üblicherweise benötigen Heimsaunas einen Starkstromanschluss. Diesen kann der Fachmann verlegen. Darüber hinaus sind ein wasserfester Boden und eine ausreichende Belüftung essenziell für den Einbau einer Heimsauna. Beim Boden geht nichts über Fliesen, für die Belüftung reichen bereits Fenster aus.

Sauna-Ausführungen

Bei der Auswahl Ihrer Heimsauna können Sie aus zwei Hauptvarianten wählen. Diese unterscheiden sich in den verwendeten Materialien.

Massivholzsauna

Die klassische Massivholzsauna steht für ein traditionelles Saunaerlebnis. Sie besteht aus dicken Holz-Blockbohlen, die Wärme und Feuchtigkeit aufnehmen. Dadurch kann auf künstliche Materialien und Isolierstoffe gänzlich verzichtet werden. Hierbei werden temperaturbeständige und widerstandsfähige Hölzer wie z. B. das von Weißtannen verwendet.

Elementsauna

Im Gegensatz zur Massivholzsauna bestehen die Außenwände der Elementsauna nicht aus massiven Bohlen, sondern setzen sich aus einzelnen Elementen zusammen. Die Ummantelung kann aus verschiedensten Materialien bestehen und damit optisch an nahezu jeden Raum angepasst werden. Im Inneren der Wand befinden sich eine Dämmschicht und eine Dampfsperre.

Keine Heimsauna ohne Ofen

Der Saunaofen bildet das Herzstück Ihrer Wohlfühloase. Er erhitzt die Luft und strahlt Wärme ab. In den meisten Heimsaunas ist ein Strom-Ofen verbaut, dessen Anschluss der Fachmann übernehmen sollte. Der Profi berät Sie im Vorfeld auch über die notwendige Leistung Ihres Ofens. Diese richtet sich nach der Größe der Sauna. Halten Sie daher die genauen Maße bereit.

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